Mein Augenzwinkern zum Wochenende
Fotoquelle: Miredi - Fotolia
Vielleicht lächelst du jetzt und sagst: "Ist doch klar. Alle drei glauben an sich selbst und ihren Erfolg, denn: Es gibt immer (m)eine Lösung!"
Da ich ja noch ein bisschen schreiben möchte, höre ich hier an dieser Stelle noch nicht auf. Da muss es doch mehr geben, und ich brauche jetzt Fakten. Vor allem, weil ich nicht viel über das Programmieren weiß.
Was sagt also Wikipedia?
Haha, großartig! Gleich zu Beginn wird mir verraten, dass ich unbedingt noch die Diskussionsseite dazu lesen muss, da der Artikel überarbeitet werden muss. Hier sind beide Links dazu, wenn ihr euch selbst einen Eindruck verschaffen wollt. Richtig lebhaft wird es da, zum Teil auch persönlich...
... Ich plädiere für eine Teilsperre (d.h. IPs gesperrt) um dieses Edit-war-Verhalten zu beenden.
So viel zu den Programmierern. Wie muss es dann erst bei den Psychologen aussehen???? Ich lese also wieder bei Wikipedia nach und bin doch ein bisschen enttäuscht. Naja, die haben wahrscheinlich rein berufsbezogen ihre Emotionen mehr im Griff. Zunächst wird genau augeführt, wer sich "Psychologe" nennen darf:
Psychologe ist die Berufsbezeichnung von Personen, die das Studium der Psychologie an einer Hochschule (Universität oder Fachhochschule) erfolgreich absolviert und als Diplom-Psychologe (Dipl.-Psych., BRD) bzw. Master of Science (M.Sc. Psychologie), Master of Arts (M.A. Psychologie) oder als diplomierter Psychologe (Dipl.-Psych. FH, Schweiz) abgeschlossen haben...
Dann kommt noch etwas Genaueres zu dem Berufsbild eines Psychologen, und ich bin wieder in meiner Ursprungsspur auf der Suche nach Gemeinsamkeiten.
...Damit verbunden ist die Fachkunde zur Beschreibung, Erklärung, Modifikation und Vorhersage menschlichen Erlebens und Verhaltens.
Ich bin der Meinung, dass ein Programmierer Ähnliches können muss, nur eben auf Maschinen und Technik bezogen - also im weitesten Sinne kann man das wohl so sagen. Natürlich macht er noch viel mehr, isssss klar. ;)
Zu "Kind" habe ich bei Wikipedia nur einen Artikel gefunden, indem es um Definitionen und Gesetze geht. Das sagt natürlich auch schon etwas. Zum Glück sind wir alle einmal Kind gewesen, so erübrigt sich ein Link.
In einer Diskussion würden Kinder sich weder psychologisch-sachlich verhalten, noch hätten sie Lust auf den Wettbewerb "Wer hat denn nun Recht?"
Modifikation und Vorhersage menschlichen Erlebens und Verhaltens
Dies ist die Brücke zwischen allen drei. Alle drei können Erleben und Verhalten ihrer Mitmenschen bzw. ihrer Technik vorhersagen und modifizieren. Kinder lernen ganz von allein, wie man die Stimmungslage eines Erwachsenen erkennt und wie man darauf am besten reagiert. Psychologen und Programmierer werden für ihre jeweilige Welt gut ausgebildet oder nutzen ihre eigenen Lernwege.
Was sage ich?
In meinem Verständnis, also ohne Wikipedia, verbindet alle drei eine große Vorstellungskraft bzw. die Fähigkeit, sich in andere Welten hineinzuversetzen, Lösungen und Neues zu entwickeln und dabei auch sich selbst. Eigene Welten zu erschaffen, allein oder gemeinsam, andere zu unterstützen und die Grenzen im Kopf zu ignorieren... Experte sein für die eigene Welt...
Was sagt ihr?
Nach dem "Augenzwinkern zum Wochenende" an dieser Stelle noch die "Frage zum Wochenende":
Softwareentwickler oder Programmierer? Beides? Beides kann für alle drei gelten? Vielleicht sollte ich auch eine Diskussionsseite aufmachen? Oder wir nehmen uns ein Beispiel an dem Jungen: er drückt BEIDE Augen zu (;