Während der Urlaubszeit ist Bitcoin (BTC) im Tief von 7.000 Dollar steckengeblieben und scheint eingeklemmt. Obwohl einige sagen, dass dies auf eine bevorstehende Rückkehr in die Region um $6.000 und dann um $5.000 hindeutet.
In den letzten drei Jahren ist der Bitcoin-Preis in der ersten Januarwoche unweigerlich höher explodiert, wie Trader SalsaTekila feststellt. 2017 ist BTC in den ersten sieben Tagen des Jahres um 21,9% gestiegen, 2018 um 24,3 % und letztes Jahr um 11,8 %.
Diese positive Richtungsabhängigkeit für den Januar kann zwar Zufall sein. Man weiß aber auch, dass es am Ende des Jahres aufgrund von Steuerabschreibungen zu Ausverkäufen an den Finanzmärkten kommt (such nach „The January Effect“). Ganz zu schweigen davon, dass die Kryptowährungsbörse SFOX herausgefunden hat, dass die Richtungsabhängigkeit von Bitcoin in und um die Feiertage herum generell positiv ist.
Dabei macht der Trader "Cold Blooded Shiller" auf zwei frühere Preisaktionen in Bitcoins Geschichte aufmerksam, in denen der Preis um 32% bzw. 40% gestiegen ist, nachdem sich eine bullische Abweichung zwischen seinem Indikator und dem Preis gebildet hatte.
Dieselbe Divergenz bildet sich erneut – und das bedeutet, dass BTC bald um bis zu 40% steigen könnte. Ein solcher Anstieg würde den Preis des Vermögenswertes dann auf $10.000 bringen.
Ich zitierte aus folgenden Artikel...
https://coincierge.de/2020/diesem-trend-zufolge-koennte-der-bitcoin-preis-noch-im-januar-9-000-erreichen/