Der DeFi-Markt kommt allmählich wieder auf Betriebstemperatur. Erste Regulierungsansätze könnten derweil den nächsten Adoptions-Schub vorbereiten.
Einen Monat ist der Krypto-Marktcrash jetzt her, die Nachwirkungen sind aber noch weithin sichtbar. Die zehn nach Marktkapitalisierung größten DeFi-Coins kämpfen auf Wochensicht mit teils deutlichen Verlusten im zweistelligen Prozentbereich.
Auf regulatorischer Ebene deuten sich die ersten Weichenstellungen für die noch zögerlich stattfindende DeFi-Adoption an. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) veröffentlichte diese Woche ein DeFi-Toolkit, das politischen Entscheidungsträgern bei der Risiken-Chancen-Bewertung und regulatorischen Maßnahmen unter die Arme greifen soll.
Konkrete Vorschläge macht das White Paper, an dem auch die Wharton School der University of Pennsylvania beteiligt war, jedoch nicht. Vielmehr werden darin die Chancen, aber auch die Gefahren dezentraler Finanzen beleuchtet. Das Toolkit dient folglich eher als Denkanstoß für Behörden, sich den offenen Fragen des DeFi-Ökosystems zu stellen und sinnvolle Regulierungslösungen zu formulieren.
Mein Persönliches Fazit....
Staking, Lending und Farming funktioniert trotz Kryptocrash...
In meinen Augen ist noch keine Kryptowinter in Sicht.
Ich würde eher behaupten das den Bären gerade eine Falle gestellt wird...
Vor 6 wochen wurde mein Shitcoin Portfolio bei der Chinesischen Bank Hotbit gehackt. Zum glück wurden keine Kryptowährungen gestohlen.
Die Zinsen sind seither weiter täglich ausbezahlt wurde...
Eine Kryptowährung scheint es mit den Zinsen etwas zu übertreiben?
Während dessen sinkt weiter kontinuierlich die BITCOINdominanz. In einem Kryptowinter sollte diese steigen .
Posted Using LeoFinance Beta