Liebe Natalie,
ganz lieben Dank für deinen Gute-Nacht-Gruß!
Bevor ich mich Sonntag-Nacht hier ausgeklinkt habe, hatte ich mir dein Lied noch mal angehört. Hab's ja schon gesagt, was du für eine tolle Stimme hast.
Gestern habe ich angefangen mit dem Aufräumen. Bin aber noch nicht fertig. Ich glaube, ich war noch nicht in jeder Ecke. Werde heute am späten Abend oder in der Nacht noch mal weiter machen. Erst mach‘ ich noch einen kleinen und späten Mittagsschlaf ;-)
Wenn man den Sonntag-Abend mal so auf's echte Leben überträgt, dann war das meinem Eindruck nach wie:
Natalie bedient im brechend vollen und riesigen Saal, und Werner schleicht etwas angeschlagen zu ein paar Gästen, die sich gerade mal in seiner Nähe befinden ;-)
Kannst mir glauben, im wirklichen Leben und ohne Erkältung würde ich das glatt hinbekommen mit der Bewirtung aller Gäste. Ich war im Service und im Ausschank immer sehr (sogar äußerst) flott, obwohl das sonst gar nicht meine Art ist.
Meine eine Schwester hat mir mal ein Buch geschenkt mit dem Kommentar „ich musste ständig an dich denken während ich das Buch las“. Das Buch hieß „Die Entdeckung der Langsamkeit“.
Aber hier ist das mit meiner Langsam-Tipperei mit einem Finger für mich nicht zu schaffen.
Ich hoffe, dass du am Montag nicht zu angeschlagen warst von dem vielleicht auch etwas anstrengenden Abend! Ich weiß, Spaß gemacht, hat‘s, aber eventuell war‘s ja auch anstrengend.
Wie lange hast du denn noch gemacht?
Ich glaube, du warst wieder überall und hast dich gekümmert.
Wieder einmal danke ich dir ganz herzlich dafür!
Mit deiner Prognose „500“ liegst du gar nicht so viel daneben ;-)
Ich habe den Eindruck, die Seite spricht sich immer mehr herum.
Ich weiß, das liegt auch ganz viel an deinen Erwähnungen und Empfehlungen, die du an ganz vielen Stellen machst.
Tja, unsere Personalrunde musste ja dieses Mal ausfallen wegen meiner Angeschlagenheit.
Vielleicht begegnen wir uns ja später noch mal beim Aufräumen.
Ich grüß‘ dich ganz lieb, @double-u