Ich bin nicht der Typ "Frauen GEHÖREN hinter den Herd". Ich bin der Typ, der denkt, das das Bild einer Frau, wie ich es kennen lernen durfte als Junge, genau das war. Eine Frau hinter dem Herd, eine Frau, beim aufräumen und sauber machen, eine Frau, ohne die im Haushalt rein gar nichts gelaufen wäre. Wenn aber eine Frau arbeiten will oder muss, ist es nur eine andere Arbeit, als die schwere Aufgabe als Hausfrau.

Würde man eine Hausfrau bezahlen müssen, bei Gott, wahrlich nicht wenig wäre zu leisten an Geldmenge. Ich schätze Frauen, die Weiblich sind und nicht der dämlichen Männerwelt und Emanzipation hinter her laufen, welche ich als gewolltes Übel ansehe um zu trennen, was untrennbar sein sollte. Der Mann und die Frau als funtkionierende Einheit. Als sich gegenseitig ergänzendes und völlig natürliches Paar.

Aber wo sieht man das denn noch??? Heute muss ein Mann und eine Frau so viel können, leisten, sich gegenseitig beweisen, das sie beide ihrer uralten Rolle entfremdet sind. Das Konzept hat so lange funktioniert. Ich sehe ein, das man seine Frau nicht schlagen soll, anständig behandeln, sie lieben und schätzen. Aber ich denke, das es schon immer so wahr und selbst in noch so für uns schlimmen Kulturen, ein Mann immer irgendwie abgestempelt wurde, mindestens insgeheim, von seinen Geschlechtsgenossen, wenn er seine Frau schlecht behandelt hat.

Wenn Frauen sich heute in Karriere und Beruf verwirklichen wollen, dann sollen sie das machen, unter den Umständen, das sie nicht erreichen werden und sich selbst nur schaden.

Kind UND Karriere, halte ich für Verantwortungslos. Wenn es die Not ist, wie ich selbst auch kenne, dann verstehe ich, das es nicht "anders" geht. Aber es sollte nicht so sein. Ein Mann sollte genug verdienen können um seine Familie zu versorgen, aber mach das mal heute, als "normaler" Mann. Das geht nur, wenn man sich hoch boxt und schlägt. Wenn eine Frau darauf steht, naja, dann glaube ich, hatt sie Probleme, von welchen sie nichts weis.

Es ist die Umgebung, die uns Maßgeblich formt. Heute, ist alles sehr abstrakt und unwirklich und offensichtlich, funktioniert es nicht mehr richtig. Es bröckelt und krieselt an vielen Stellen, wie so oft in der Geschichte. Nur das wir diesmal fähig sind, uns alle gegenseitig auszurotten.

Wir werden sehen, welche Kräfte länger halten und ob das Bild des Menschen, sich nicht doch noch zum "Gutem" wandelt, über sich selbst.

Weil du/ihr beide mich so inspiriert mit euren durchaus interessanten Einträgen, möchte ich danken. Davon lebe ich ein bisschen. :-)

Liebe Grüße und viel Gesundheit

Sascha